Es waren nur noch wenige Minuten zu spielen, da gestand die Essener Ersatzspielerin Karina Hellmann ihren Kolleginnen beim Warmlaufen: „Ich habe richtig Gänsehaut!“ Gerade hatte Charline Hartmann die SG Essen-Schönebeck im Bundesliga-Auftaktspiel gegen Meister Turbine Potsdam mit 3:2 in Führung geschossen – vor mehr als 2000 begeisterten Zuschauern. Ein Ergebnis, das auch bis zum Schlusspfiff Bestand haben sollte und jede Menge Appetit gemacht hat auf die neue Bundesliga-Saison.
Prominentester Zeuge der Überraschung am ersten Spieltag war Dr. Theo Zwanziger. Der DFB-Präsident war gleich zu zwei Partien gereist, um sowohl den Meister als auch den Vizemeister der Vorsaison begutachten zu können.
Doch während sich der FCR 2001 Duisburg gegen den SC 07 Bad Neuenahr immerhin zu einem 1:0-Sieg quälte, schaffte es Turbine nicht, einen 2:1-Vorsprung zu halten. „Wenn man gegen Essen gewinnen will, muss man Fußball spielen, und das haben wir heute zu wenig getan“, lautete das nüchterne Fazit von Potsdams Trainer Bernd Schröder.
>> Mehr dazu gibt es im FF>> MAGAZIN, Nr. 17, Ausgabe 5/2006
(ab 2. Oktober am Kiosk oder im Abo)
Prominentester Zeuge der Überraschung am ersten Spieltag war Dr. Theo Zwanziger. Der DFB-Präsident war gleich zu zwei Partien gereist, um sowohl den Meister als auch den Vizemeister der Vorsaison begutachten zu können.
Doch während sich der FCR 2001 Duisburg gegen den SC 07 Bad Neuenahr immerhin zu einem 1:0-Sieg quälte, schaffte es Turbine nicht, einen 2:1-Vorsprung zu halten. „Wenn man gegen Essen gewinnen will, muss man Fußball spielen, und das haben wir heute zu wenig getan“, lautete das nüchterne Fazit von Potsdams Trainer Bernd Schröder.
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FF-Magazin - am Freitag, 29. September 2006, 16:07 - Rubrik: Bundesliga